Mit dem Spirometer werden die Grundparameter der externen Atmungsfunktion ermittelt.
Die Verwendung der Spirometrie während der COVID-19-Pandemie ist ein wichtiges Instrument zur Früherkennung von Problemen mit der äußeren Atmung.
Es ist möglich, diese Studie an gesunden Menschen – Sportlern – durchzuführen, um die Toleranz gegenüber körperlicher Aktivität zu bestimmen und die Beatmungsfähigkeiten der Atemwege zu untersuchen.
Die Spirometrie ist eine einfache Untersuchung der Lungenfunktion zur Diagnose obstruktiver Beatmungsstörungen und zur Bestimmung des Lungenvolumens sowie zur Beurteilung der Schwere von Beatmungsstörungen.

Eine Abnahme der Vitalkapazität kann Ausdruck restriktiver Beatmungsstörungen sein, die durch eine Abnahme der gesamten Lungenkapazität verursacht werden.
Die lebenswichtige erzwungene Lungenkapazität ist die maximale Ausatmung nach einer vollständigen Einatmung. Dies ist eine wichtige Überprüfung für Brust- und Atemwegserkrankungen und eine Voraussetzung für Tests in der modernen Lungeninspektion.
Gleichzeitig ist es von großer Bedeutung für Atemwegserkrankungen, Differentialdiagnose, Behandlungsbewertung und Auswahl chirurgischer Indikationen. Mit der raschen Entwicklung der klinischen Atmungsphysiologie gewinnt daher auch die klinische Anwendung der Lungenuntersuchung an Popularität.
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